Sport

Fußball: SpVg. Laatzen peilt mindestens Platz 6 in der neuen Saison an

Kreisligist stellt sechs Neuzugänge vor

[LAATZEN]

Die SpVg. Laatzen hat sich innerhalb von zwei Jahren in der Kreisliga etabliert. Nach dem Aufstieg im Sommer 2023 belegte der damalige Aufsteiger am Ende den 12. Platz. In der abgelaufenen zweiten Kreisliga-Saison konnte sich das Team um Trainer René Jopek steigern und landete am Ende auf Platz 9. Mit insgesamt sieben Neuzugängen in diesem Sommer soll in der kommenden Saison sogar noch mehr herausspringen. „Mein ziel ist mindestens Platz sechs“, sagt Jopek.

Die Hoffnung auf die weitere positive Entwicklung stützt der Trainer vor allem auf die Verpflichtung von drei ganz erfahrenen Spielern: Mit Benjamin Prosenbauer kehrt ein begnadeter Fußballer zurück an die alte Wirkungsstätte. Prosenbauer war die vergangenen Jahre beruflich in Hamburg unterwegs und hat dementsprechend dort Fußball gespielt. Nun ist er wieder in die Heimat gezogen und wird – wenn die Fitness stimmt – die Mannschaft mit seiner enormen Qualität definitiv weiter bringen. Ähnliches erhofft sich Jopek auch von Dimitri Kiefer, der vom SV Germania Grasdorf nach Alt-Laatzen wechselt. Kiefer hat in der vergangenen Saison 13 Tore erzielt, obwohl er öfter nur von der Bank gekommen war. Ein weiterer Routinier ist Marius Meister, der vom BSV Gleidingen kommt. Er verfügt über viele Jahre in der Kreisliga und soll im Mittelfeld für Stabilität sorgen. Weitere Nezugänge sind Marvin Lange, Miguel Navarro-Luque und Ahmed Sello, die aus der eigenen zweiten Herren dazustoßen. Neu ist auch Torhüter Max Lieseberg, der vom SV Eintracht Hiddestorf kommt. „Der Kader ist aufgestellt. Ich freue mich auf die neue Saison“, sagt Jopek.

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