Jugend-Fußball: Die Spiele von Sonnabend
A-Junioren: Zweiter Sieg für den Landesligisten TSV Pattensen
Foto:Reinhard Kroll
A-Junioren-Niedersachsenliga: Der SC Hemmingen-Westerfeld íst mit dem 3:2 (1:1) bei U.S.I Lupo Martini Wolfsbug in das Spieljahr 2025/2026 gestartet. Das 1:0 (10.) für die VW-Städter stecken die SCer weg, kamen durch Fiete Hartwig zum 1:1 (38.). Nach dem Seitenwechsel trafen Taha Arslan (50.) und Ckedwyn Yankson (63.) zum 1:3. Erst in der Schlussminute kamen die Gastgeber zu ihren zweiten Treffer, er war aber nichts weiter als Ergebniskosmetik. „Nach etwa 25 Spielminuten haben wir das Spiel in den Griff bekommen, und auch bis zum Ende dominiert, hatten etwa 75 Prozent Ballbesitz“, sagt SC-Trainer Marco Dubberke. „In der zweiten Halbzeit sind wir sehr souverän aufgetreten, haben gut nach vorn gespielt und die fälligen Tore erzielt. Wir hätten aber etwas mehr Konsequenz zeigen müssen, damit wäre ein deutlicherer Sieg möglich gewesen, aber ich bin mit der Leistung der Mannschaft zufrieden.“
A-Junioren-Landesliga: Zweites Spiel , zweiter Sieg: der TSV Pattensen ist optimal in das Spieljahr 2025/2026 gestartet, setzte sich bei der JSG Himmelsthür/Ochtersum 2:1 (1:0) durch. Schon der erste TSV-Angriff brachte durch Christian Yeboah die 1:0-Führung (1.) ein, für das das 0:2 (c ) sorgte Dijon Pascolli. Die Hildesheimer kamen erst in der 90. Spielminute zu ihren Tor, zu spät für ein Erfolgserlebnis. „Das war ein ganz schlechtes Landesligaspel“, sagt TSV-Trainer Heinz Musehold. „Dass wir am Ende glücklich gewonnen haben, aber auch dafür gibt es drei Punkte, und wir freuen uns natürlich darüber, dass wir Tabellenführer sind.“ In diesem Spiel habe der Mannschaft die notwendige Mentalität gefehlt.
B-Junioren-Niedersachsenliga: 2:4 (1:3) gegen den bis dahin punktlosen Niendorfer TSV verloren – der SC Hemmingen-Westerfeld musste damit am 3. Spieltag der neuen Saison seine erste Niederlage einstecken. Bis zum Seitenwechel lagen die Hanseaten aus Hamburg 3:1 (19., 34. und 36.) vorn, für die SCer hatte Timo Laugwitz (40.) getroffen. Erst zwei Minuten vor Spielende verkürzte Qussama Arroundj auf 2:3, aber schon im Gegenzug kamen die TSVer zu ihrem vierten Tor. „Wir haben uns von der Intensivität des Gegners in der Anfangsphase überraschen lassen“, hat SC-Trainer Nico Landfester gesehen. Der Gegner sei lautstark und zweikampfstark aufgetreten. „Aber in der zweiten Halbzeit haben wir eine gute Reaktion in diesem insgesamt intensiven Spiel gezeigt, viel Druck ausgeübt. Leider hat es am Ende nicht gereicht.“













