Hemmingen

SPD Hemmingen stellt neuen Vorstand vor

Aleksander Potrykus übernimmt Vorsitz

[HEMMINGEN]

Die SPD Hemmingen hat auf ihrer jüngsten Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Zum Vorsitzenden wurde Aleksander Potrykus gewählt. Der 40-jährige Familienvater lebt seit 1989 in der Stadt Hemmingen und ist dort tief verwurzelt. Gemeinsam mit einem engagierten Team möchte er frische Impulse setzen und den Ortsverein weiter stärken.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen und auf die Aufgabe, gemeinsam mit einem engagierten Team die SPD in Hemmingen voranzubringen,“ erklärt Potrykus. „Mein Ziel ist es, Politik wieder näher an die Menschen zu bringen – offen, verständlich und einladend.“

Aleksander Potrykus ist ebenfalls Vorsitzender des Stadtelternbeirats Hemmingen und Mitglied im Elternbeirat einer örtlichen Kindertagesstätte. „Gerade durch die Arbeit mit Familien und in der Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung weiß ich, wie wichtig es ist, dass Politik zuhört, vermittelt und konkrete Lösungen entwickelt,“ so Potrykus.

Ein ausdrücklicher Dank gilt dem bisherigen Vorstand rund um den Vorsitzenden Sebastian Kunde und die stellvertretende Vorsitzende Christina Fritz. „Sebastian und Christina haben mit großer Verlässlichkeit und viel Einsatz den Ortsverein geprägt. Sie haben unter anderem mit dem Demokratieprojekt 10 unter 25 junge Menschen für die Politik begeistert und so den Grundstein für die Gründung der Jusos Hemmingen gelegt und das wichtige Thema Hochwasserschutz neu gedacht und auf die Agenda gebracht. Dafür möchte ich mich ausdrücklich bedanken.“

Der neue Vorsitzende will den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern weiter ausbauen: „Wir brauchen neue, niedrigschwellige Formate – ob politische Spaziergänge, offene Themenabende oder After-Work-Events. Politik beginnt mit Zuhören, nicht mit fertigen Antworten.“

Ein besonderer Fokus liegt auf der Beteiligung von Frauen und jungen Menschen: „Ich möchte erreichen, dass sich mehr Frauen und junge Menschen angesprochen fühlen, mitzumachen – in der Partei und in der Kommunalpolitik. Dafür müssen wir konkrete Angebote bieten, die offen, kreativ und planbar sind.“

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