Junge Union fordert Neugestaltung der Integrationsarbeit
Der Vorsitzende der Jungen Union in Laatzen, Paul Derabin, begrüßt die Ankündigung von Bürgermeister Jürgen Köhne zur Schaffung einer Stelle für die Flüchtlingssozialarbeit: „Wir freuen uns über die Einstellung einer Person für die Betreuung der Flüchtlinge in Laatzen, dies ist angesichts der Entwicklung der Flüchtlingszahlen auch notwendig“, so Derabin.. "Wir hoffen, dass diese Stelle nicht befristet bleibt, sondern dauerhaft zu einer Neugestaltung der Integrationsarbeit in Laatzen genutzt wird. Es muss ein Gesamtkonzept mit der Analyse der Lage in Laatzen erstellt werden. Außerdem müssen die zahlreichen Einzelmaßnahmen besser gebündelt und koordiniert werden", sagt Derabin. Die Stadtverwaltung kündigte in einer Mitteilung an, eine Stelle für die Flüchtlingssozialarbeit mit bis zu 24 Wochenstunden einzurichten.