Sport
Dienstag, 25.09.18 - 12:12 Uhr

TSV-Schwimmer erzielen beim Swim-Festival viele neue Bestzeiten

Am 22. und 23. September ging es für die Schwimmer des TSV Pattensen zum erstmals ausgerichteten internationalen Hannover 96 Swim-Festival nach Hannover ins Stadionbad.

PATTENSEN. 

Insgesamt 43 Schwimmer des TSV traten in den verschiedensten Lagen gegen die Konkurrenz an. Am Sonnabendvormittag ging es nur für die jüngsten der Jahrgänge 2006 bis 2010 über die 50-Meter-Strecken an den Start. Dabei wurden viele neue Bestzeiten sowie erste, zweite und dritte Plätze erschwommen, auf die die "Kleinsten" mächtig stolz sein können.

 

Am Nachmittag ging es dann auch für die Älteren ins Wasser. Für sie stand der Arena-Sprint-Cup auf dem Plan. Das hieß, für jede der vier 50-Meter-Strecken wurden Vorläufe geschwommen, in denen sich die besten 16 Schwimmer für das Halbfinale qualifizieren konnten. Aus den Halbfinals gingen dann die schnellsten acht für das Finale hervor. Aufgrund der guten Zeiten im Vorlauf konnten sich Lena Brüggemann, Svea Bölck, Katja Breithaupt, Pauline Hahm und Thore Biester einen Platz im Halbfinale ergattern und kamen größtenteils bis in die Finalläufe. Hierbei konnte sich Svea Bölck, mit dem Knacken ihres eigenen Vereinsrekords aus dem Jahr 2017 in einer Zeit von 00:31,67 Sekunden über 50 Meter Rücken den dritten Platz und somit einen Geldpreis sichern.

 

Doch dies war an diesem Wochenende nicht der einzige aufgestellte Vereinsrekord für den TSV. Auch Katja Breithaupt konnte einen Vereinsrekord für sich ergattern: Sie knackte den zehn Jahre alten Rekord von Silke Ihsen über 50 Meter Schmetterling in einer Zeit von 00:30,17 Sekunden.

 

Am Sonntag folgten dann die 100-, 200- und 400-Meter-Strecken. Auch hier konnten die Schwimmer des TSV Pattensen mit vielen persönlichen Bestzeiten und sehr guten Platzierungen ordentlich absahnen. In der Wertung der Lagenvielseitigkeit (alle erzielten Punkte der Einzelstarts über die 100m addiert) ging im jeweiligen Jahrgang Gold an Katja Breithaupt (2001), Paula Brüggemann (2004) und an Janne Marit Brinkmann (2007). Diese drei durften sich am Ende über einen kleinen Pokal freuen. Silber in der Lagenvielseitigkeit ging an Mara-Sophie Brandes (2006), Annike Ahrens (2009), Mirco Kosian (2003) und Luis Kühn (2009). Über Bronze durfte sich in dieser Kategorie Carina Kosian (2007) freuen.

 

Desweiteren gab es die Mehrkampfwertung in Freistil. Hierbei wurden alle erzielten Punkte der Freistilstrecken zusammengerechnet. In dieser Wertung und im jeweiligen Jahrgang ging die Goldmedaille an Veit Biester (2008), Lena Brüggemann (1999), Katja Breithaupt (2001), Carola Fluchtmann (2006) und Leonie Zank (2008). Über Silber freuten sich Ann-Charlotte Märtens (2009), Malte Merk (2007) und Luis Kühn (2009); Bronze in der Mehrkampfwertung in Freistil ging an Svea Bölck (2000). 

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