Sport
Freitag, 05.04.19 - 10:40 Uhr

Tischtennis: Vorschau auf die Spiele am Wochenende

HEMMINGEN. 

In der Oberliga Nord-West der Herren fährt der SC Hemmingen-Westerfeld Sonnabend zum SC Marklohe, Spielbeginn ist um um 17 Uhr. Der aktuell Tabellendritte aus Marklohe liebäugelt mit dem 2. Tabellenplatz, um an den Relegationsspielen zur Regionalliga teilzunehmen. Mit Florian Buch, einem ehemaligen Zweitligaspieler und Niklas Matthias, der auch schon in der 3. Bundesliga angetreten ist, gibt es ein sehr starkes oberes Paakreuz. Das mittlere Paarkreuz fällt etwas ab und weist leicht negative Bilanzen auf. Positiver sieht es beim SC Marklohe im unteren Paarkreuz aus, hier sind die Gastgeber klar besser als der Durchschnitt in der Oberliga. So gesehen wäre es schon ein großer Erfolg, wen der SC Hemmingen-Westerfeld den einen oder anderen Sieg mit nach Hause nehmen könnte. Das Spiel in der Hinrunde machte bei dem 2:9 aus Hemminger Sicht die Kräfteverhältnisse klar und deutlich. Für den SC Marklohe wird es darum gehen, möglichst hoch zu gewinnen, um am aktullen Tabellenführer, dem MTV Eintracht Bledeln, dran zu bleiben.

 

Zum letzten Spiel der Saison 2018/2019 in der Bezirksklasse, Gruppe 06, sind die Damen des SV Wilkenburg (Tabellenplatz 5, 17:13 Punkte) am heutigen Freitagabend von 19.30 Uhr an in der Turnhalle des Hannah-Arendt-Gymnasiums Barsinghausen, Am Spalterhals 15, beim Tabellenachten TSV Langreder (7:23 Punkte) zu Gast. Von der Papierform her wären die Gäste klarer Favorit, hätte nicht eine Krankheitswelle in Wilkenburg Einzug gehalten. Mit Gabriela Gerke, Cornelia Schäfer und Marianne Horn stehen lediglich drei Spielerinnen zur Verfügung, so dass die Gastgeberinnen voraussichtlich ein Eingangsdoppel sowie zwei Einzel kampflos für sich verbuchen werden können. Duplizität der Ereignisse: schon in der vergangenen Saison konnten die Wilkenburger Damen bei ihrem Gastspiel in Langreder ebenfalls aus Krankheitsgründen lediglich auf drei Spielerinnen zurückgreifen und unterlagen prompt mit 4:8. Mannschaftsführerin Angela Hansen: "Unabhängig vom Spielausgang werden wir am Saisonende einen guten Tabellenmittelfeldplatz belegen, mit dem wir sehr zufrieden sind. Immerhin mussten wir beinahe in der kompletten Saison ohne unsere etatmäßige Nummer eins, Miriam Ubrig, auskommen."

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