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Freitag, 05.02.21 - 08:01 Uhr

Laatzener Feuerwehr rückt zu vier kleineren Einsätzen aus

Angebranntes Essen löste gestern die Brandmeldeanlage in der Seniorensresidenz an der Mergenthalerstraße aus. Ein Feuer war nicht zu löschen.

Mehrere kleinere Einsätze hatte die Laatzener Ortsfeuerwehr in den vergangenen Tagen zubewältigen.

LAATZEN. 

Am Dienstag um 7.42 Uhr halfen die Kräfte der Ortsfeuerwehr Laatzen dem Rettungsdienst. Im Max-Born-Weg öffneten die Helfer eine Wohnungstür gewaltsam. Zusammen mit den Rettungssanitätern trugen sie den Bewohner dann noch zum Rettungswagen.

 

Am Mittowch gegen 0.34 Uhr löste die Brandmeldeanlage in einer großen Halle an der Karlsruher Straße aus. Unter Einsatz der Wärmebildkamera fanden die Helfer die Ursache für die leichte Verrauchung: Kabel schmorten in einem Verteilerkasten. Der Strom wurde daraufhin in dem betroffenen Bereich abgestellt. Der Löschzug rückte nach einer halben Stunde ein.

 

Am gestrigen Donnerstag gegen 9.25 Uhr meldete eine Passantin eine größere Ölverschmutzung im Bereich von Ahornstraße, Gladiolenweg und der Straße Am Wehrbusch. Mit zwei Fahrzeugen rückten die zehn Laatzener Helfer aus. Die Gullyeinläufe sicherten die Kräfte mit Bindemittel, insgesamt wurde ein großer Sack ausgestreut. Außerdem wurde das Tiefbauamt verständigt. Zehn Helfer waren etwa 30 Minuten vor Ort im Einsatz.

 

Um 12.06 Uhr piepten die Funkmelder dann erneut. Nun rückten drei Fahrzeuge des Löschzuges zu einer Seniorenresidenz in der Mergenthaler Straße aus. Nach Einsicht der Pläne und einem Gespräch mit einem Mitarbeiter konnte ein Auslösgrund schnell gefunden werden. In einer kleinen Wohnung im ersten Obergeschoss war beim Kochen etwas angebrannt, der Melder im kleinen Flur löste daraufhin aus. Etwa 15 Minuten später waren die Helfer auf dem Rückweg zum Einrücken.

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