Sport
Montag, 29.04.19 - 16:25 Uhr

Leichtathletik-Nachrichten aus Sarstedt

Björn Bartels (rechts im Bild) zusammen mit Läufern der Hannover Runners, mit denen der TKJler mitunter trainiert.

SARSTEDT. 

Als Trainingslauf unter Wettkampf-Bedingungen für den "Lauf zwischen den Meeren" Ende Mai absolvierte Björn Bartels vom Leitungs-Team des Lauftreffs der TKJ-Leichtathletik-Abteilung das 10 km-Rennen beim Volkslauf in Hämelerwald. Mit 50:44 Minuten belegte er bei 113 Zielläufern Platz sieben seiner Altersklasse M 45. Mit dem Ergebnis war er durchaus zufrieden, denn er nähert sich nach längerer Wettkampf-Pause inzwischen wieder der "50 Minuten-Schallmauer" und konnte die zehn Kilometer gleichmäßig durchlaufen. Während es beim Start noch regnete, ließ sich während des Wettbewerbs dann sogar die Sonne wieder sehen. "Die Strecke war nicht einfach zu laufen", berichtete Björn Bartels nach der Rückkehr nach Sarstedt. "Es ging überwiegend über befestigte Waldwege mit vielen Pfützen". Für die Veranstalter vom Lauftreff Hämelerwald gab es Lob vom Sarstedter für die Organisation des Wettbewerbs, auch für die Tombola mit netten Preisen.

 

Vier Ausdauersportler von der T.D.M.-Laufgruppe und der junge TKJ-Leichtathlet Lukas Dettmar nahmen am Sonntag am "Wedekind-Lauf" in Hildesheim teil. Über die 10 km-Distanz war als einziger Sarstedter Thomas Dettmar dabei. Mit seiner Zeit von 51:32 Minu belegte er bei 362 Zielläufern Platz zwölf seiner Altersklasse M 55. Schnellster Sarstedter über die 5,5 Kilometer war Lukas Dettmar, der für die TKJ-Leichtathletik-Abteilung am Start war. Mit seiner Zeit von 23:30 Minuten kam er auf Platz zehn der Männer-Hauptklasse bei 317 Zielläufern. Es folgten von der T.D.M.-Laufgruppe Michael Kleinheinz (27:32 Minuten, Platz drei der M 40), Anita Heymann (32:52 Minuten, Platz elf der Frauen-Hauptklasse) und Alexandros Chalkias (42:31 Minuten, Platz 32 der Männer-Hauptklasse). Das Wetter vor dem Start des 5,5 - und 10 km-Laufes war "sehr unschön", berichtete Thomas Dettmar nach dem Wettbewerb: "Ordentlich Graupelschauer gab es bis 11:30 Uhr reichlich. Dementsprechend sahen dann die Strecken aus. Die Wege waren sehr weich und matschig. Sehr tückisch sind immer die letzten 150 Meter vor dem Zieleinlauf. Da geht es über glattes Kopfsteinpflaster um enge Kurven.  Bilanz von Thomas Dettmar: "Trotz der wie immer guten Organisation war das Wetter einfach zu schlecht".

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