Region Hannover
Dienstag, 14.04.20 - 18:23 Uhr

Coronavirus: Die Zahlen in der Region Hannover

REGION. 

Die Region Hannover hat aktuell insgesamt 1519 Menschen registriert, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon hat die Region Hannover 614 Personen als genesen registriert. Basis für die ermittelte Schätzzahl der Genesenen ist das Meldedatum des Falles, wenn es länger als 14 Tage zurückliegt. Die in dieser Kategorie aufgezählten Patientinnen und Patienten sind außerdem weder in Behandlung in einem Krankenhaus noch verstorben. Diese Kriterien legen auch das Land Niedersachsen sowie das Robert-Koch-Institut (RKI) an.

 

Verteilung nach Alter:

Bis 14 Jahre: 49 Fälle

15 bis 34 Jahre: 399 Fälle

35 bis 49 Jahre: 352 Fälle

50 bis 59 Jahre: 313 Fälle

Über 60 Jahre: 405 Fälle

keine Angabe: 1 Fall

 

Verteilung nach Kommunen:

Barsinghausen: 28 Fälle

Burgdorf: 32 Fälle

Burgwedel: 36 Fälle

Garbsen: 81 Fälle

Gehrden: 16 Fälle

Hemmingen: 29 Fälle

Isernhagen: 38 Fälle

Laatzen: 66 Fälle

Landeshauptstadt Hannover: 806 Fälle

Langenhagen: 68 Fälle

Lehrte: 42 Fälle

Neustadt: 26 Fälle

Pattensen: 14 Fälle

Ronnenberg: 30 Fälle

Seelze: 44 Fälle

Sehnde: 24 Fälle

Springe: 38 Fälle

Uetze: 22 Fälle

Wedemark: 30 Fälle

Wennigsen: 15 Fälle

Wunstorf: 34 Fälle

keine Angaben: -

 

Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 197 Patientinnen und Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona infiziert sind. 51 befinden sich davon auf der Intensivstation.

 

Aktuell sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion 31 Menschen in der Region verstorbenen - der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82,3 Jahren.

 

Die Region Hannover hat am Wochenende etwa 130 Pflegeeinrichtungen, Sozialstationen und Altenheime mit Schutzmaterialien versorgt. Rund 6400 FFP2-Masken, 1300 Kanister mit je 5 Liter Hand-Desinfektionsmittel, knapp 1800 Packungen mit je 50 Einmal-Mundschutzen und etwa 1400 Packungen mit je 100 Einmal-Handschuhen sind Samstag auf dem Messegelände zusammengestellt und von dort aus verteilt worden. Die Region bemüht sich weiterhin, Pflegeeinrichtungen, Sozialstationen und Altenheime bei der Besorgung von Schutzmaterialien zu unterstützen, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Pflegebedürftige zu schützen.

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