Damen-Fußball: Die Spiele vom Wochenende

REGION. 

Eine gute Nachricht für die Bezirksliga-Damen des TSV Pattensen und eine schlechte - die gute: erstmals in diesem Spieljahr gab es keine Niederlage, gestern Abend wurde gegen die TSG Ahlten 3:3 (2:1) gespielt. Die schlechte Nachricht: der Gegner kam erst drei Minuten vor dem Schlusspfiff zum 3:3-Ausgleich. Schon früh ging das Gast in Führung (4.), aber bis zum Seitenwechsel drehten die TSV-Frauen durch die Tore von Maja Müller (23.) und Jana Völker (28.) die Begegnung, und nach dem 2:2 (63.) traf Alina Henning zum 3:2 (68.).

TSV Pattensen: Janna Menzel, Amrei Christianhemmers (45. Nina Slaby), Magdalena-Miriam Rathmann, Emma Vonberg, Alina Henning, Janine Breves (75. Lisa Dettmer), Manon Zirpel, Maja Müller, Lilly Türk, Jana Voelker, Marie-Elisabeth Paetzmann (62. Carolin Hartwig).

Beim Tabellenletzten SG Achtum/Einum gastiert heute von 17 Uhr an der TSV Schulenburg. und die Marschrichtung ist klar: drei Punkte sollen mit auf die Heimfahrt genommen werden. der Personallage gelingen wird, bleibt abzuwarten. Mit Louisa Müller, Sina Kuschnereit und Janina Köppel  das jedoch aufgrund der Personallage gelingen wird, bleibt abzuwarten, denn mit Louisa Müller, Sina Kuschnereit und Janina Köppel muss TSV-Trainer Marcel Schauer drei Kickerinnen ersetzen - aber die Quantität stimmt, es stehen 15 Frauen im Kader des TSV Schulenburg.

Vor keiner gemütlichen Kaffeefahrt steht morgen (11 Uhr) Bezirksligist 1. FC Sarstedt, er wird beim TuS Lühnde Farbe bekennen müssen - ein sogenanntes Sechs-Punkte-Spiel steht an: die Gäste aus Sarstedt haben neun Zähler auf ihrem Konto, der Gegner sechs. "Wir fahren nach Lühnde, um dort zu gewinnen", steckt FC-Trainer Robert Breitkopf das Ziel ab. "Es fehlen und zwar einige Spielerinnen, aber wir sollten stark genug sein, um die drei Punkte zu holen. Aber wir müssen auch besser spielen als vor einer Woche."

In der Landesliga erwartet am morgigen Sonntag der SC Hemmingen-Westerfeld von elf Uhr an den 1. FFC Hannover. Die Gäste sind noch sieglos, und sollen es nach den Vorstellungen von SC-Trainerin Simone Wehner auch bleiben. "Drei Punkte für uns wären gut", sagte sie. Aber der Kader ist weiterhin stark dezimiert - doch damit lebt die Trainerin von Beginn der Saison an.