Motoball: Start in die Pflichtspiel-Saison
Das Aufgebot des Bundesligisten MSC Pattensen für das Spieljahr 2023 (stehend von links): Sportleiter Andreas Preuße, Spielertrainer Tobias Strain, Florian Bühre, Jan Bauer, Max Eder, Domenik Dinse, Kevin Doering, Yannik Schaper, Mechaniker Max Mensing sowie unten die Torhüter Lukas Jaschiniok und Eric Vornbaum.R. Kroll
PATTENSEN.
"Wir wollen es dem Gegner so schwer wie möglich machen und auch gewinnen." Das sagt Tobias Strain, Spiertrainer des MSC Pattensen, vor dem ersten Pflichtspiel der Saison 2023. Und das wird Sonntag um 15 Uhr im ADAC-Pokal-Wettbewerb in der Pattenser MotoballArena an der Rudolf-Harbig-Straße gegen den amtieren den Nordmeister 1. MSC Seelze angepfiffen. Das Rückspiel in Seelze ist für Ostersonnabend terminiert. "Natürlich wird das ganz schwer für uns, aber wir wollen so stark wie möglich auftreten.
Tobias Strain kennt den1. MSC Seelze seit Jahren, und wer weiß, dass der Gegner mit einer eingespielten Mannschaft nach Pattensen kommen wird. Zu der zählt auch Tobias Hahnenberg, ehemaliger Spielertrainer beim MSC Pattensen. Eventuell wird auch Torwart Jan Lebert dabei sein, er wechselte in diesem Winter wie berichtet vom MSC Pattensen zu den Seelzern. "Wir befinden uns noch in der Vorbereitungsphase für die Bundesligaspiele", sagt Tobias Strain. Allerdings ist eine Erinnerung noch wach: 2022 wurde der 1. MSC Seelze am letztzen Bundesliga-Spieltag in Pattensen 7:6 geschlagen.
Bisher haben die Pattenser wie berichtet erst ein Testspiel, Sonntag gegen den MSF Tornada Kiespe, hinter sich, es endete 1:1. Personell gibt es Sonntag beim Gastgeber keine Nöte, alle aus dem Aufgebot stehen zur Verfügung.
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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