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Donnerstag, 16.11.23 - 14:09 Uhr

Geist und Strategie: Aus welchen Gründen könnten Kartenspiele als sportliche Aktivität betrachtet werden

REGION. 

Was ist Sport bzw. was stellt man sich unter dem Begriff Sport überhaupt vor? Fußball, Tennis, Laufen oder Eishockey - hier gibt es keine Diskussionen, dass es sich um Sport handelt.

 

Kann ein Kartenspiel in die Kategorie Sport eingeordnet werden? Auf den ersten Blick wird man verneinen. Vor allem, wenn man sich wenige Augenblicke zuvor noch geeinigt hat, dass Fußball oder Eishockey Sportarten sind. Wer sich jedoch mit dem einen oder anderen Kartenspiel befasst, der wird erkennen, dass auch beim Kartenspiel große Turniere über die Bühne gehen, an denen professionelle Spieler teilnehmen.

 

Beliebte Kartenspiele, die durchaus einen sportähnlichen Charakter haben

Ganz egal ob Magic: the Gathering, Baccarat oder Poker: Der Spieler muss seine Strategien verfeinern, damit er besser wird und seinen Gegner besiegen kann. Er muss trainieren, um Erfolge zu feiern. Ganz so, als würde er sich auf einen Wettkampf im Sport vorbereiten. Mag das schon genügen, um sagen zu können, es handelt sich um Sport? Oder ist es am Ende wirklich zu wenig und das Kartenspiel bleibt ein Zeitvertreib?

 

Magic: the Gathering oder Hearthstone sind beliebte Sammelkartenspiele, die einen sehr hohen Wettbewerbscharakter haben. Wer etwa an einem Turnier teilnimmt, der muss sich im Vorfeld unbedingt mit dem Regelwerk befassen - und das kann schon ein paar Stunden dauern, bis man das gesamte Regelwerk gelesen und auch verstanden hat. Gespielt wird vor großen Zuschauermengen - hier geht es um richtig viel Geld sowie um Sponsoringverträge.

 

Zuerst sind Sammelkartenspiele durchaus kompliziert, sodass man wohl als Außenstehender den Hype nicht ganz verstehen kann. Wer jedoch tiefer in die Materie taucht, der kann schnell von dem Hype erwischt werden - hier muss man wirklich seine Gehirnzellen anstrengen, um mit anderen Spielern mithalten zu können.

 

Ein weiteres beliebtes Kartenspiel, das immer wieder Gegenstand von Turnieren ist: Baccarat. Wer Baccarat spielt, muss die verschiedenen Strategien und Feinheiten des Spiels studieren, damit er auf einem hohen Niveau mithalten kann. Profis trainieren immer wieder online, um ihre Strategien zu verfeinern.

 

Ein weiteres Kartenspiel, das Massen begeistert: Poker. Aber ist Poker Sport? Erstens benötigt man Strategie und Geschicklichkeit, Zweitens ist es ratsam, körperlich fit zu sein. Wer nämlich stundenlang beim Pokertisch sitzt, muss sich auch stundenlang konzentrieren können - und das ist nur möglich, wenn man sich in einem guten Allgemeinzustand befindet.

 

Im Online Casino mit Kartenspielen Geld verdienen 

Es gibt auch Online Casinos ohne Identifizierung, die Baccarat oder Poker anbieten und daher ebenfalls in Frage kommen, wenn es darum geht, für große Turniere zu trainieren.

 

Wichtig ist, sich im Vorfeld nur davon zu vergewissern, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Es gibt viele neue Online Casinos im Internet, sodass es empfehlenswert ist, sich einen Überblick zu verschaffen.

 

Neben der Frage, welche Kartenspiele angeboten werden, ist es auch ratsam, sich mit den Zahlungsoptionen sowie dem Kundendienst und den Bonusangeboten zu befassen.

 

Gibt es Kartenspiele, die bereits als Sportart wahrgenommen werden?

Mit Bridge gibt es bereits ein Kartenspiel, das in einigen Ländern als Sport angesehen wird. Die Bridge-Spieler trainieren oft stundenlang, um die persönlichen Strategien perfektionieren zu können. Dabei prägen sie sich die unterschiedlichen Blätter sowie Szenarien ein, um zu gewinnen. Von Seiten des Internationalen Olympischen Komitees wird die World Bridge Federation anerkannt - Bridge-Turniere finden weltweit statt.

 

Auch Schach ist Sport 

Jahrelang wurde darüber diskutiert, ob Schach tatsächlich Sport ist oder nicht. Das Ergebnis? Am Ende kommt es natürlich auch darauf an, wie man den Begriff „Sport“ definieren will. So ist das Internationale Olympische Komitee zu dem Ergebnis gekommen, Schach sei ein „intellektueller Sport“ - somit Denksport. Das heißt zwar nicht automatisch, dass Schach Teil der Olympischen Spiele ist bzw. einmal werden wird, jedoch wird von Seiten der Verantwortlichen anerkannt, dass Schach eine körperliche sowie geistige Bestätigung erfordert. 

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